Andreas
Karlinger über das Schlagerboot XXLauf der MF
Euregia
Ein Abend
mit guten alten Schlagern
Andreas Karlinger
veranstaltet am Seehasenfest-Samstag, 17. Juli, das Schlagerboot in neuer Form,
das Medienhaus Schwäbischer Verlag ist als exklusiver Medienpartner mit an
Bord. SZ-Mitarbeiter Matthias Schopf hat mit ihm über die anstehende Großveranstaltung
gesprochen.
Andreas Karlinger:
Ich war acht Jahre lang in Hamburg tätig, habe dort den „Schlager-Move"
kennen gelernt, der jedes Jahr fast ein Million Besucher anlockt. Ich dachte,
eine Schlagerparty wäre auch hier schön – und der Bodensee als
Veranstaltungsort liegt hier in der Region ja einfach nahe.
SZ:
Sie haben bereits mehrere Schlagerboote veranstaltet – was ist diesmal
besonders?
Karlinger: Die ersten
Veranstaltungen waren schon ein großer Erfolg, der Platz auf den Kursschiffen
reicht dafür nicht mehr aus. Deswegen gibt es in diesem Jahr das
„Schlagerboot XXL". Das wird somit eine Riesenparty. Auch der Tag ist
eine Besonderheit: Das „Schlagerboot XXL" fährt am Seehasenfest-Samstag.
Erstmals ist so eine Autofähre beim Feuerwerk auf dem See und bietet den
Passagieren einen einmaligen exklusiven Blick auf das große Feuerwerk.
SZ:
Wie wird der Abend auf dem Schiff ablaufen?
Karlinger: Die Autofähre
bieten uns genügend Platz, die Gäste dürfen sich auf viele Überraschungen
und Aktionen freuen. Für die
Karlinger: Wir legen
in Friedrichshafen ab und werden dann hinaus aufs „Schwäbische Meer“
fahren. Zum Feuerwerk reiht sich die Fähre in
SZ:
Wieso haben Sie sich für „Papis Pumpels" entschieden?
Karlinger: Die Band
bringt einfach Stimmung und gute Laune. Was mir auch sehr wichtig ist: „Papis
Pumpels" spielen die Schlager der alten Zeiten, keine Ballermann-Hits. Wir
hatten bei den bisherigen Schlagerboot-Veranstaltungen ein sehr gemischtes
Publikum und wir wollen auch weiterhin alle Altersgruppen ansprechen. Von 18 bis
100 Jahre hat bei uns jeder seinen Spaß – dafür sind „Papis Pumpels"
die richtige Band.
SZ:
Sie treten bei ihren Veranstaltungen als „KingKarla" auf – wie kam es
zu diesem Spitznamen?
Karlinger: Der stammt
auch noch aus meiner Hamburger Zeit: Freunde haben aus meinem Nachnamen Karla
gemacht. Da „Lotto King Karl" in Hamburg sehr bekannt ist, wurde
irgendwann „KingKarla" daraus. Deswegen habe ich meine Eventagentur „KingKarla
Kommunikation“ genannt.
SZ:
Gibt es durch den Veranstaltungstag – abgesehen vom Feuerwerk – noch weitere
Vorteile?
Karlinger: Ja, denn
die Gäste können ihr Auto zu Hause stehen lassen und ganz bequem mit dem öffentlichen
Nahverkehr anreisen. Wegen dem Seehasenfest gibt es viele zusätzliche
Verbindungen nach Friedrichshafen und zurück.
Der Kartenvorverkauf für das „Schlagerboot XXL" hat bereits begonnen,
Karten sind beim BSB-Service-Center am Hafenbahnhof in Friedrichshafen und bei
der Tourist-Information Friedrichshafen. Kartenbestellungen und weitere
Informationen gibt es auch im Internet unter www.kingkarla.de
sowie unter (0179) 9092915.
(Schwäbische
Zeitung v. 25.03.10)