Schiff
verliert im Fährehafen Hydrauliköl
Rund
einen halben Liter Hydrauliköl hat die Feuerwehr am Montagnachmittag im Fährehafen
mit Sperren eingedämmt und beseitigt. Ursache war vermutlich eine defekte
Dichtung am Antrieb einer Fähre.
Vermutlich durch eine defekte Dichtung am Antrieb einer Motorfähre ist am Montag um 12 Uhr Hydrauliköl in den Fährehafen gelangt. Die Freiwillige Feuerwehr Friedrichshafen legte eine Ölsperre um das Schiff, um ein Ausbreiten des Ölfilms auf dem Wasser zu verhindern. Bisherigen Ermittlungen zufolge dürfte etwa ein halber Liter Öl ins Wasser gelangt sein, berichtet die Polizeidirektion Friedrichshafen. Beamte der Wasserschutzpolizei untersagten die Weiterfahrt mit dem Wasserfahrzeug. Eine Gefahr für die Umwelt oder das Trinkwasser bestand aufgrund der geringen Menge des ausgetretenen Öls nicht, heißt es im Polizeibericht.
(Südkurier
v. 15.03.11)
Feuerwehr beseitigt Ölfilm
im Fährhafen
Wegen
ausgelaufenen Öls im Fährhafen ist die Freiwillige Feuerwehr Friedrichshafen
alarmiert worden.
Vermutlich durch einen technischen Defekt an
der Antriebsanlage der Fähre
„Friedrichshafen“ ist kurz nach 13 Uhr die Feuerwehre zu einem Einsatz
im Hafenbecken auf Höhe der Schiffstankstelle gerufen worden. „Nachdem man
bemerkt hatte, dass Öl in den See ausgelaufen war, wurde um 13.30 Uhr die
Feuerwehr alarmiert, die mit fünf Fahrzeugen – darunter einem Abrollbehälter
mit Ölsperren – und einem Mehrzweckboot anrückte“, berichtet die
Freiwillige Feuerwehr Friedrichshafen.
Um weitere Verunreinigungen des Wassers zu
vermeiden, legten die Wehrmänner rund um die Fähre Ölsperren aus, die kurze
Zeit später nochmals geöffnet und neu verlegt werden mussten. Grund hierfür
war das Umplatzieren der Fähre mit dem Heck zum Anleger, weil später mit Hilfe
eines Autokrans das Getriebe aus dem Rumpf gehoben werden sollte, heißt es in
der Mitteilung der Feuerwehr weiter. Sicherheitshalber solle der Antrieb zur Überprüfung
an den Hersteller überführt werden, um einen möglichen Defekt beheben zu
lassen. Die Feuerwehr Abteilung Friedrichshafen war mit 18 Einsatzkräften bis
16.30 Uhr vor Ort.
(Südkurier v. 14.03.11)